Rekordgewinner bei Lotto Rheinland-Pfalz
Neun Millionäre im ersten Halbjahr 2018 - 21 weitere Hochgewinner
Das gab es seit Einführung des Euro noch nie: 30 Glückspilze haben im ersten halben Jahr 2018 bei Lotto Rheinland-Pfalz schon Gewinne von 100.000 Euro und mehr erzielt. Neun von ihnen wurden sogar Millionäre - das sind schon vier mehr als im gesamten Jahr 2017.
Seit über 10 Jahren gab es im ersten Halbjahr eine solche Millionärsflut noch nicht. Der bisher höchste Gewinn in Höhe von über 7,3 Millionen Euro im EUROJACKPOT ging in den Kreis Ahrweiler. Auch zwei weitere Tipper im nördlichen Rheinland-Pfalz und ein Pfälzer landeten ihre Millionengewinne in der Lotterie EUROJACKPOT. Ein Rheinhesse und ein Westerwälder wurden dank der Zusatzlotterie Spiel 77 Millionäre.
Das traditionelle LOTTO 6aus49 brachte einen Lottomillionär aus dem Raum Koblenz und einen aus der Südpfalz hervor. Und über die erste Million des Jahres in der neuen Lotterie Neujahrsmillion konnte am 1. Januar ein Gewinner aus dem Raum Koblenz jubeln.
Erst am vergangenen Mittwoch gewann ein Tipper aus der Osteifel im LOTTO 6aus49 in der Gewinnklasse II 252.666 Euro und ein Westerwälder darf sich über 100.000 Euro in der Super 6 freuen. Damit stieg die Zahl der rheinlandpfälzischen Glückspilze mit Hochgewinnen auf 30 im laufenden Jahr.
„Fast in jeder Woche mindestens ein glücklicher Hoch-Gewinner, so kann es bis zum 31. Dezember weitergehen“, freut sich Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner – und findet auch die Tatsache gut, dass Fortuna offensichtlich innerhalb von Rheinland-Pfalz keine regionalen Vorlieben hat und die großen Gewinne übers ganze Land verteilt sind.
Der „Viertelmillionär“ aus der Osteifel hat seinen Glückstipp mit Kundenkarte gespielt und wird umgehend von Lotto Rheinland-Pfalz über die seine Gewinnsumme benachrichtigt.
Der Westerwälder gab seinen Tipp am 5. Juli nachmittags im Raum Bad Marienberg ins Spiel – allerdings ohne Kundenkarte. Das bedeutet: Er muss sich nun bei Lotto Rheinland-Pfalz in Koblenz melden, um seinen Gewinnanspruch in Höhe von 100.000 Euro geltend zu machen.